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Februar 1920
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März 1920
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Jobliste
In der Jobliste können ausgewählte Usergruppen eigene Arbeitsstellen hinzufügen! Ein aussagekräfter Titel, eine spannende Beschreibung und die Einordnung in die richtige Branche - schon kann es nach einer Freischaltung durch das zuständige RPG-Team losgehen! Ihr und andere Charaktere des Forums können sich dann als Mitarbeiter in diese Arbeitsstelle eintragen: samt Position/genauer Berufsbezeichnung! Dies gibt Gästen nicht nur eine gute Übersicht vorhandener Möglichkeiten, sondern Mitspielern des RPGs auch eine Auswahl an Anschlussmöglichkeiten für ihren Charakter. So müssen - zum Beispiel - verschiedene Krankenschwestern nicht mehr in Ko-Existenz leben, Absprachen à la "Sie könnten ja zusammen arbeiten!" entfallen - sondern sie können in der Liste unter der selben Arbeitsstelle auftauchen: damit sind sie offiziell Kollegen und können sich gemeinsam in die Arbeit stürzen!



Jobübersicht
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British Instructional Films ♣ London
Die BIF ist eine der wichtigsten Filmproduktionsfirmen mit ihrem Hauptsitz in London, die sich vor allem auf die Produktion von Kriegsfilmen und Dokumentationen spezialisiert hat. Insbesondere innerhalb der Kriegsjahre war die BIF ein wichtiger Bestandteil der Aufklärung, sowie der Informationsweiterleitung über das Kriegsgeschehen an den Fronten für die britische Regierung.
Mitarbeiter

Cadburys ♣ birmingham
Cadbury wurde von dem britischen Teehändler John Cadbury 1824 gegründet und erhielt 1854 den ersten Royal Warrent durch Königin Victoria. Neben Rowntree’s und Fry’s ist Cadbury einer der größten Süßwarenfabriken des Landes und stellt vor allem Trinkschokolade, sowie Schokolade her. Ein Geheimnis des Erfolgs von Cadbury ist die Rezeptur der Schokolade, die sich durch einen höheren Milchanteil auszeichnet und daher vor allem bei Kindern sehr beliebt ist. Doch noch etwas anderes zeichnet Cadburys Unternehmensphilosophie aus: Die vergleichsweise guten Arbeitsbedingungen der Arbeiter, die durch das Unternehmen ebenfalls Wohnraum zur Verfügung gestellt bekommen.
Mitarbeiter
Harvey Keen » Arbeiter

Carreras Tobacco Company ♣ London
Der Siegeszug der Black Cat Cigarettes nahm seinen Ursprung bereits im 19. Jahrhundert und wurde nach der Übernahme durch den belarussischen US-Immigranten Bernhard Baron 1904 zu einer der ersten industriellen Zigarettenfabriken weltweit dank dessen eigener Erfindung, die er nicht nur patentieren ließ, sondern zugleich eine eigene Firma errichtete: Die Carreras Tobacco Company mit ihrer Eigenmarke Black Cat Cigarettes.
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Charterhouse Bank ♣ London
Als reine Investmentbank war die Charterhouse Bank eine der wichtigsten Banken für den Aktienhandel, sowie Shareholding. Insbesondere wichtige Industriezweige, wie Chemie und Kohleerzeugung liehen sich ihre Kredite beziehungsweise strebten den durch die Charterhouse Bank organisierten Gang an die Börse an. Auch die britische Regierung lieh sich Gelder zum Wiederaufbau der kritischen Infrastruktur, sowie Wohnhäuser für die Bevölkerung.
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Clayton Wagons ♣ London
Clayton Wagons ist einer der wichtigsten Arbeitgeber Londons, der neben Eisenbahnwagons und Gleisnetzen, auch Zulieferungsteile für den Schiffsbau, sowie Automobile herstellt. Clayton Wagons war u.a. auch am Bau der Titanic beteiligt und stellte für die Reederei einen Teil der Dampfmaschinen her.
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Colebourne Primary School ♣ birmingham
Als grundstöckige Schule für Jungen, ist die Colebourne Grundschule in Hodge Hill primär für die Schuldbildung der Kinder aus ärmeren Schichten zuständig und als solche liegt ihr Hauptaugenmerk auf den Bereichen Lesen, Schreiben, Rechnen und handwerklichen Unterrichtsfächern. Die Klassenstufe reicht vom Alter von 5 Jahren bis einschließlich 14 Jahren und es gibt durch die Regierung 1 warme Mahlzeit pro Tag für die Kinder, die sich zumeist aus einer Suppe und einem 1 Stück Brot zusammensetzt.
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Daily Herald ♣ London
Als Gewerkschaftszeitung und Zeitung der Arbeiterklasse, gilt der Daily Herald als die am stärksten verkaufte Tageszeitung der Welt mit rund 2 Millionen Auflagen. Die Zeitung untersteht dem Gewerkschaftsverband Trades Union Congress und prangert vor allem die schlechten Arbeitsbedingungen der Arbeiter, aber auch die miserablen Wohnverhältnisse an. Auch wird immer wieder zu Streiks und Unterschriftenaktionen durch den Daily Herald aufgerufen.
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Daily Mirror ♣ London
Zunächst als reine Frauenzeitschrift 1903 veröffentlicht, fand der Daily Mirror innerhalb der Londoner Gesellschaft nur wenig Anklang und wurde 1914 durch Harold Harmsworth aufgekauft. Das Programm der Zeitung wurde innerhalb der Kriegsjahre vornehmlich auf anti-deutsche Propaganda umgestellt und ist eine der wichtigsten Fürsprecher der Labour-Partei.
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Dignity Funerals ♣ birmingham
Von Sir Henry Thompson 1903 als erstes Krematorium und Bestattungsunternehmen in Birmingham gegründet, ist der Hauptanspruch die würdevolle Bestattung der Toten, sowie die Möglichkeit der Abschiednahme durch die Hinterbliebenen. Von großen Ereignissen mit Fanfarenzügen durch die Stadt für die adlig Verstorbenen, bis zu der winzigen Feier auf einer grünen Wiese für die Arbeiterklasse und Unterschicht, bietet Dignity Funerals für jeden in Birmingham die Möglichkeit, in Würde zu gehen. Je nachdem, wie viel sich die Hinterbliebenen leisten können.
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Doncaster Grammar School ♣ London
Die Doncaster Grammar School ist eine weiterführende Schule für Jungen, deren Hauptaugenmerk auf der Vermittlung von Wissen bezüglich neuer Technologien, sowie der Naturwissenschaften besteht. Während des I. Weltkrieges hat die Schule viele ehemalige Schüler, die in den Krieg einberufen wurden, verloren. Aufgrund dessen werden jedes Jahr zum Remembrance Day die Glocken der Schule geläutet, deren Klang in jedem Gebäude der Schule für einige Minuten nachhallt.
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Eton College ♣ London
Unter Henry VI 1440 als Armenschule gegründet, etablierte sich das Eton College im Verlauf seiner Geschichte zu einer der teuersten öffentlichen Internate Englands. Ausschließlich für Jungen im Alter von 13 und 18 Jahren, hat das Eton College einige namenhafte Politiker und Personen des öffentlichen Lebens hervorgebracht, wie Arthur James Balfour oder Ian Fleming. Für die unteren Schichten ist das College, das sogar seine eigene Ballsportart hervorgebracht hat, das Eton Wall Game, nicht zugänglich, denn mit rund 13,000£ pro Schuljahr, sowie den Extrakosten für Schuluniform, Ausflüge und Verpflegung, können sich nur die wenigsten Familien eine Einschreibung ihrer Kinder leisten.
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Fernsby Funerals ♣ birmingham
Das Bestattungsunternehmen Fernsby Funerals wurde von Michael Fernsby Senior gegen Ende des 19. Jahrhunderts gegründet und mit viel Schweiss, Tränen und harter Arbeit etablierte sich das Institut mit Sitz in Birmingham zu einer guten Adresse für all diejenigen, die den Verlust eines geliebten Menschen zu betrauern hatten. 1904, direkt nach der Gründung der British Undertakers’ Association, wurde Fernsby Funeral Teil dieser Vereinigung. Nach dem Tod von Michael Senior ging das Unternehmen zu gleichen Teilen an seine Kinder, die sich bemühen, den hohen Standards gerecht zu werden. Fernsby Funerals kümmert sich um den Transport und Herrichtung der Verstorbenen, bietet Särge, Blumengestecke und Grabpflege an und übernimmt die Koordination mit der Kirche für das Begräbnis. Als katholische Familie sprechen sich die Fernsbys gegen die Kremation aus, entsprechend sind hier lediglich Erdbestattungen möglich, deren Umfang und Exquisite sich gänzlich nach dem Budget der Hinterbliebenen richtet.
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Geffrye Museum ♣ London
Das Geffrye Museum ist ein kostenfreies Museum, das 1914 eröffnete, nachdem das Gebäude vormals als Armenhaus und Pensionshaus für Soldaten gedient hatte. Das Museum stellt vor allem historische Relikte und Antiquitäten aus dem Bereich Wohnen und Privatleben aus dem 17. und 18. Jahrhundert aus. Auch der soziale und psychologische Aspekt des Wohnens für Menschen ist ein Bereich, mit dem sich das Museum befasst und immer wieder wechselnde Exponate ausstellt. Daher hat das Museum sowohl einen zeitgenössischen, als auch einen Bildungsauftrag.
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Hamstead Colliery ♣ birmingham
Als eine der tiefsten und längsten Kohleminen der Welt, ist die Hamstead Colliery ein unwirklicher und vor allem sehr gefährlicher Arbeitsplatz. Bereits 1898, nur 13 Jahre nach der offiziellen Eröffnung, sorgte ein Feuerausbruch für eine kurzzeitige Schließung der Minen, die zur Folge hatte, dass 800 Männer arbeitslos wurden. Seit dem 8. Januar 1900 ist die Mine offiziell wieder in Betrieb, war jedoch nur 8 Jahre später wieder ein Ort der Tragödie, als 26 Männer bei einem Erdrutsch im Inneren der Mine ihr Leben verloren. Seit dem gibt es ein wenig mehr Sicherheitsvorkehrungen, allerdings bleibt die Mine ein risikoreicher Arbeitsplatz.
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Highcroft Hospital ♣ birmingham
Wer hier ankommt, ist entweder sehr krank, oder erschreckend arm. Als Armenkrankenhaus für jene, die sich keine sonderlich überragende medizinische Versorgung leisten können, arbeiten hier vor allem Ärzte und Krankenschwestern, die eine Veränderung für die sozialen Zustände derer, die sie versorgen, erreichen wollen. Es wird von Seiten der Stadtverwaltung finanziell unterstützt, auch wenn die Unterstützungsleistung marginal ist. Die Bettenkapazität beläuft sich auf ca. 200, allerdings befanden sich zu Zeiten der Spanischen Grippe rund 500 bis 700 Erkrankte in den Räumlichkeiten, sodass die hygienischen Zustände kaum den Standard eines Krankenhauses erfüllen.
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Highcroft Hospital - Nervenheilanstalt ♣ birmingham
Dem Highcroft Komplex angeschlossen ist die Nervenheilanstalt für Senile, der Hysterie Verfallenen, sowie derer, die man aufgrund ihrer Manie nicht auf den öffentlichen Straßen duldet. Es ist eine geschlossene Anstalt und, wer einmal hierher kommt, kommt nicht mehr lebend heraus. Die Versorgungslage ist katastrophal, stark stigmatisiert und das Personal immer zu knapp bemessen, denn nur die wenigstens wollen hier arbeiten und sind zumeist zwangsversetzt worden durch ihre Vorgesetzte.
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Hodge Hill Girls' School ♣ birmingham
Vornehmlich eine Sprachschule für Mädchen, in der neben Latein und Griechisch, auch Französisch, sowie Spanisch gelehrt wird, richtet sich das Bildungsangebot an Mädchen und junge Frauen der höheren Bildungsschichten, sowie des Adels. Neben der sprachlichen Erziehung, wird ein besonderes Augenmerk auch auf das Erlernen der schönen Künste, wie Schauspiel und Musik, sowie den Feinheiten der Hauswirtschaft gelegt.
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Hodge Hill Primary School ♣ birmingham
Die Hodge Hill Primary School ist eine Schule für Mädchen im Alter zwischen 5 und 14 Jahren an der Rechnen, Lesen und Schreiben, aber auch Hauswirtschaft und Kochen unterrichtet wird. Das Lehrpersonal ist ausschließlich weiblich und unterrichtet zumeist aus dem Gedanken der Nächstenliebe heraus, denn die Schule beherbergt vorrangig Kinder aus den ärmeren Schichten. Wie auch in der Colebourne Primary School, gibt es für die Kinder auch hier eine warme Mahlzeit pro Schultag.
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Horniman Museum ♣ London
Von Frederick John Horniman 1901 als Naturkundemuseum gegründet, stellt das Museum vor allem Exponate aus den Bereichen der Anthropologie, Zeitgeschichte sowie der Tier- und Pflanzenwelt. Insbesondere für den zoologischen Garten Londons und der Ausbildung für Tiermediziner stellt das Museum einen wertvollen Partner für die Ausbildung beziehungsweise für Studien und die Forschung dar. Zu den Besonderheiten des Museums gehört außerdem ein Schmetterlingshaus, sowie das medizinische Konservatorium, das Pflanzen auf ihre heilende Wirkung hin untersucht.
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Knit and Weave Ltd. ♣ birmingham
Die Knit and Weave Weberei befindet sich am südlichen Rand Birminghams und stellt neben Alltagskleidung für die breite Masse, auch andere Textilfabrikate, etwa Teppiche, Handtücher und Vorhänge her. Die Arbeitsbedingungen haben sich im Vergleich zur Mitte des 19. Jahrhunderts verbessert und doch sind die zum Großteil weiblichen Beschäftigten immer noch chemischen, wie manuellen Unfallquellen ausgesetzt und nicht selten kommt es durch die raue Arbeit an den Industriewebstühlen zu teils schwerwiegenden Verletzungen.
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